Es gibt Sounds die hat man schon irgendwie gehört, nie On Air, mehr als Hintergrundrauschen in merkwürdigen Filmen aus einer seltsamen Zeit. Zu schade, um in den Archiven zu verstauben haben sich einige Leute gedacht und das Label Brigade Mondaine gegründet.
Mondaine ist auch die Auswahl: Bossa Nova, Dancefloor Jazz, Funk & Groove, schräge Beats. Demnächst (13.01.06) erscheint die vierte Compilation „Girls on the Rocks – 22 Rare Grooves and Funky Beats from the Brilliant Music Library” Man mag es kaum glauben, dieser Sound ist nicht von kuriosen Schrammelbands der damaligen Zeit, sondern von veritablen Orchestern eingespielt worden. Bekanntester Vertreter, und mit den meisten Tracks vertreten ist Heinz Kiessling, der sich ewigen Ruhm bei der musikalischen Vertonung der Oswald Kolle Filme erworben hat. Es nimmt Wunder, dass gerade viele der damaligen so genannten billigen Filme über einen sehr progressiven Soundtrack verfügten. Bei, Kiessling kein Wunder er und seine Frau Monika verbrachten einen Grossteil ihres Lebens in den USA und wurden so durch die dortigen musikalischen Entwicklungen stark beeinflusst. Man denkt bei diesen Nummern an Bläsersätze der Motownstudios oder an die Hammondorgel von Jimmy Smith. Dazu die ersten rein elektronischen Klänge, vertreten durch den großartigen Helmuth Brandenburg, der auch als Helmuth Brandenburg und seine 11 Synthesizer aufnahm.
Diese Musik ist dermaßen unverbraucht, dass sie auch für heutige Movies den perfekten Soundtrack abgeben könnte. Mal abgesehen davon, dass diese Compilations auf jeder Cocktailparty der Knaller wären. Passend dazu das Cover Artwork im Stil der damaligen Zeit. www.brigademondaine.de
Mondaine ist auch die Auswahl: Bossa Nova, Dancefloor Jazz, Funk & Groove, schräge Beats. Demnächst (13.01.06) erscheint die vierte Compilation „Girls on the Rocks – 22 Rare Grooves and Funky Beats from the Brilliant Music Library” Man mag es kaum glauben, dieser Sound ist nicht von kuriosen Schrammelbands der damaligen Zeit, sondern von veritablen Orchestern eingespielt worden. Bekanntester Vertreter, und mit den meisten Tracks vertreten ist Heinz Kiessling, der sich ewigen Ruhm bei der musikalischen Vertonung der Oswald Kolle Filme erworben hat. Es nimmt Wunder, dass gerade viele der damaligen so genannten billigen Filme über einen sehr progressiven Soundtrack verfügten. Bei, Kiessling kein Wunder er und seine Frau Monika verbrachten einen Grossteil ihres Lebens in den USA und wurden so durch die dortigen musikalischen Entwicklungen stark beeinflusst. Man denkt bei diesen Nummern an Bläsersätze der Motownstudios oder an die Hammondorgel von Jimmy Smith. Dazu die ersten rein elektronischen Klänge, vertreten durch den großartigen Helmuth Brandenburg, der auch als Helmuth Brandenburg und seine 11 Synthesizer aufnahm.
Diese Musik ist dermaßen unverbraucht, dass sie auch für heutige Movies den perfekten Soundtrack abgeben könnte. Mal abgesehen davon, dass diese Compilations auf jeder Cocktailparty der Knaller wären. Passend dazu das Cover Artwork im Stil der damaligen Zeit. www.brigademondaine.de
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen